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Montag, 18. November 2013

SCHNEIDER - The Architects of Efficiency auf der SPS IPC Drives in Nürnberg 26.-28.November 2013

Schneider Electric ist dieses Jahr wieder auf der sps ipc drives in Nürnberg vertreten. Das Unternehmen präsentiert vom 26. bis 28. November die neue Steuerungsserie M2X, den Automation Controller Modicon M580, eine neue Version der Software SoMachine sowie die Automatisierungsarchitektur PlantStruxure PES. Schneider Electric ist erneut in Halle 4 an Stand 310 zu finden.

Die neuen Lösungen im Detail:

M2X-Steuerungsfamilie und Motion-Controller
Die neue Serie besteht aus den Steuerungen Modicon M221 für festverdrahtete Anwendungen, M241 für Applikationen mit höherem Leistungsbedarf und Modicon M251 für modulare und dezentrale geprägte Architekturen. Anwender erhalten damit ein Steuerungsportfolio für ein breites Spektrum von Maschinen. Als Ergänzung präsentiert Schneider Electric den Motion Controller Modicon LMC078. Er synchronisiert bis zu acht Servoachsen mit einer Zykluszeit von einer Millisekunde. Alle Steuerungen besitzen Schnittstellen wie Ethernet, USB für die Programmierung, serielle Schnittstellen oder Web-Server-Zugang für eine hohe Konnektivität.

Modicon M580
Mit Modicon M580 präsentiert Schneider Electric den weltweit ersten ePAC (Programmable Automation Controller), der vollständig auf Ethernet-Kommunikation setzt. Damit nutzen Industrieunternehmen bei der Entwicklung, der Implementierung und dem Betrieb ihrer Produktionsprozesse die Vorteile eines offenen Netzwerks. Dazu zählen eine höhere Sichtbarkeit aller wichtigen Daten und Vorgänge, eine bessere Transparenz und Konsistenz der Anlageninformationen sowie ein höherer Durchsatz bei der Datenübertragung.

 

 

SoMachine V4
SoMachine ist die Automatisierungsplattform für SPS-Systeme der Modicon-Baureihe sowie für alle Magelis-Bedienterminals und Altivar-Frequenzumrichter mit integrierter SPS-Funktionalität. In der Basisversion verfügt die Software über einen FFB-Finder (Function and Function Block Finder), ein Graphical User Interface (GUI) einen CNC-Editor und eine HMI-Schnittstelle. SoMachine basiert auf CoDeSys und besitzt sämtliche Spracheditoren nach IEC 61131. In Version V4 hat Schneider Electric die Ergonomie der Software überarbeitet und weiter verbessert, um die Projektierungszeit noch weiter zu verkürzen und den Bedienkomfort weiter zu erhöhen.

PlantStruxure PES
PlantStruxure Process Expert System (PES) verbindet die Vorteile von PLC/SCADA- und traditionellen Leitsystemen. Bei PES hat Schneider Electric auf eine einfache Bedienung und offene Architektur geachtet. Das System verfügt über eine zentrale Datenbank sowie leistungsstarke Diagnosefunktionen. PES nutzt eine integrierte Software, offene Ethernet-Architekturen und prozessbezogene Objektbibliotheken für einen ganzheitlich optimierten Produktionsprozess. Auf Basis der Kombination von Energie- und Prozessdaten in einer einzigen integrierten Plattform steuern Entscheider ihren Anlagenbetrieb dynamisch. Mit der Echtzeitanzeige fällen sie Entscheidungen rechtzeitig und präzise, reduzieren den Energieverbrauch und erhöhen die Prozesseffizienz.

Servoantriebe
Mit den neuen Lexium 28-Servoverstärkern bietet Schneider Electric zukünftig eine Alternative an zwischen den bisherigen Reihen Lexium 23 Plus und Lexium 32. Die zu Lexium 23 Plus in vieler Hinsicht kompatiblen Servoverstärker verfolgen wie diese den Ansatz einfacher, mit Optionen individuell konfigurierbarer Universalgeräte. Sie integrieren aber mit Embedded Safety-Funktionalität, Zwischenkreiskopplung und Autotuning bereits Anleihen aus der ´Oberklasse´ des Lexium 32.

LCM078
Ein Logic-Motion Controller für kleinere Achszahlen rundet bei Schneider Electric bereits seit Jahren das SPS-Portfolio von MachineStruxure ab, bevor der Schritt zur High Performance-Welt von PacDrive ansteht. Der neue Modicon LMC078 setzt die Leistungsgrenze unterhalb dieses Schritts jetzt nochmal höher. Er ist Teil einer kompletten neuen Steuerungsfamilie, mit der Schneider Electric sein Automatisierungsangebot für den Maschinenbau modernisiert.

Dazu sagt Jean-Marie Amann, Vice President Industry bei Schneider Electric Deutschland: „Bei allen neuen Produkten setzen wir auf eine skalierbare Steuerungstechnik, um sowohl Maschinen als auch Prozessanlagen flexibel und energieeffizient zu automatisieren. Ziel ist es, die individuellen Lösungen auf Werks-, Linien- und Maschinenebene zu verbinden. So erhalten unsere Kunden ein ganzheitliches Lösungskonzept für den Maschinenbau aus einer Hand."


Weitere Informationen finden Sie unter www.schneider-electric.de

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