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Dienstag, 24. Februar 2015

Neues Messekonzept kommt gut an

Die Regionalfachmesse »elektrotechnik« trat zum 40-jährigen Bestehen mit einem neuen Termin und einem neuen Konzept an. Die Arbeit hat sich gelohnt, wie Resultate und Zahlen zeigen.

Neue Themen- und Hallenaufteilung, neuer Termin im Frühjahr, neues Logo und mehr: Alle Beteiligten der Elektrotechnik haben schwer gearbeitet, um der Mutter aller Regionalfachmessen ein »Facelift« zu verschaffen. Das ist gelungen: Rund 20.000 Fachleute besuchten vom 18. bis 20. Februar 402 Aussteller, die in den Westfalenhallen ihre aktuellen Lösungen präsentierten.

Auch wenn die Zahlen das Ergebnis vom September 2013 nicht ganz erreichten, kann sich dieses Resultat sehen lassen. Denn erstens wurde die Messe um einen Tag verkürzt, und zweitens startete die Messe am Aschermittwoch - das kostete sicher einige Besucher aus dem karnevalserschöpften Rheinland. Der Termin war aber nicht vermeidbar gewesen. Das Frühjahr ist voller Regionalfachmessen, welche die Industriepartner sehr fordern.

 

 

Die neue, klare Struktur der Messe zeigt sich daran, dass jeder Fachbereich nun „seine Halle" hat. Marktforscher befragten die Besucher: Diese Übersichtlichkeit der Angebote und ihre Zusammenstellung wurden für „gut" befunden. Neu waren auch die Fachforen, „Spannungsfelder" genannt. Mehr als 160 Vorträge wurden dort gehalten. Besonders stark gefragt waren die Themen „Energie & Effizienz" sowie „Licht & Beleuchtung".

Vergrößert worden war der Parcours für Elektrofahrzeuge in Halle 7. In der „Boxengasse" war alles zu sehen: von der Luxus-Limousine bis zum handwerkstauglichen Fahrzeug. Auf der 3.500 Quadratmeter großen Fläche wurden auch Testfahrten angeboten. Diese Chance wurde sehr gerne genutzt. Neben der Teststrecke wurde die Ladeinfrastruktur präsentiert, die für den Fachvertrieb wichtig ist. Dieses Konzept wurde vor zwei Jahren erstmals in Dortmund realisiert. Damit war die Elektrotechnik übrigens Vorreiter - die anderen Regionalfachmessen haben diese Idee seither übernommen oder werden sie übernehmen.

 

 

Gesteigerte Zufriedenheit

Die neue Elektrotechnik wurde von den Fachbesuchern im Vergleich zur Messe 2013 mehrheitlich als besser bewertet. Als „gut" beurteilt wurden auch das neue Datum sowie die kürzere Messedauer. Das Angebotsspektrum der elektrotechnik 2015 bewerteten die Besucher mit derselben positiven Schulnote. Mehr als 90 Prozent der Aussteller gaben an, ihre Erwartungen seien erfüllt oder übertroffen worden.

„Die deutliche Zustimmung zeigt, dass wir mit der Terminverschiebung einen sinnvollen Weg gegangen sind", sagte Lothar Hellmann, Vorsitzender des Fachverbandes Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW, ideeller und fachlicher Träger der Veranstaltung. „Die Fachmesse hat sich in diesem Jahr überzeugend präsentiert."

Schon jetzt zeigen Umfragen, dass achtzig Prozent der Fachbesucher sowie der Austeller die Messe in zwei Jahren wieder besuchen wollen. Die nächste Elektrotechnik findet vom 15. bis 17. Februar 2017 statt.

 

 

Stimmen der Aussteller

Burkhard Rarbach, Leiter Unternehmenskommunikation bei Mennekes:
„Die elektrotechnik ist für uns eine bedeutende regionale Messe, sowohl was das Einzugsgebiet als auch was die Zielgruppen angeht. Besonders positiv beurteilen wir die neue konzeptionelle Struktur, die einen wichtigen Beitrag dazu leistet, dass alle Themen für den Besucher klar erkennbar sind. Auch die zahlreichen Fachforen tragen dazu bei, dass ein gezielter Wissenstransfer stattfinden kann."

Klaus-Dieter Keller, Verkaufsleiter bei Gira:
„Wir sind mit der elektrotechnik 2015 hundertprozentig zufrieden und haben gute Fachgespräche geführt. Besser als hier können wir uns als Industrie gar nicht präsentieren. Die Besucher bestätigen, dass der neue Februartermin günstiger ist."

Gregor Wille von der zentralen Verkaufsförderung E-Handwerk bei Hager:
„Messeleitung und Aussteller haben gemeinsam hervorragende Arbeit für die elektrotechnik geleistet. Die neue, klare Strukturierung der Messe ist sehr gelungen. Wir haben unseren bisher größten Stand auf einer Regionalfachmesse aufgebaut. Bis zu 68 Mitarbeiter waren im Einsatz. Bereits am ersten Tag war es voll auf dem Stand - gut für einen positiven Start in die Messe. Wir haben mit Entscheidern viele konkrete Projekte besprochen."

Christian Heinemann, Regionalleiter Vertrieb bei Busch-Jaeger:
„Hier am Stand herrschte Volldampf bis in den Nachmittag hinein. Wir brauchten buchstäblich jeden Mann zur Kundenbetreuung. Großhändler und Installateure waren hier, Fachbesucher auf hohem Niveau, viele Entscheidungsträger. Der neue Messerhythmus im Verhältnis zur Light+Building ist gut."

Karl-Heinz Froitzheim, Verkaufsleiter bei Rittal:
„Die elektrotechnik 2015 hat uns nicht enttäuscht. Es waren auch Industriekunden hier, die ja für uns besonders wichtig sind. Aber wir haben auf der Messe auch das Handwerk und den Mittelstand erfolgreich adressiert. Der neue Februartermin der Messe hat für uns eine hohe Attraktivität, angesichts des starken Besucherzuspruchs sowie der Anzahl und Qualität der Gespräche. Eine Öffnung der elektrotechnik hin zu mehr Industriethemen begrüßen wir sehr."

Christoph Ritter, Senior Sales Manager Energy Business bei Schneider Electric:
„Wir präsentieren auf der elektrotechnik neue Ansatzpunkte und zukünftige Technologien in der Energietechnik. Die Messe bietet für uns die ideale Plattform, direkt mit unseren Kunden vor Ort in Kontakt zu treten. Regionale Messen gewinnen bezüglich des wichtigen Aspekts der Kundennähe an Bedeutung."

Robert Meier, Vertriebsleiter Elektroinstallationssysteme Deutschland bei Rehau:
„Wir treffen auf der elektrotechnik unsere Zielgruppe: lokale Installateure, Planer und Großhändler. Ich bin angenehm überrascht über das Besucheraufkommen - trotz Messestart am Aschermittwoch."

Jennifer Achilles, Marketing-Verantwortliche Deutschland bei Zumtobel Licht:
„Wir sind sehr angetan vom neuen Konzept der elektrotechnik. Auch wir sind mit einem anderen Konzept vor Ort und präsentieren uns zum ersten Mal innerhalb des Themenbereichs Gebäudetechnik, wo wir auf ein sehr interessiertes Fachpublikum treffen."

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