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Freitag, 4. April 2014

Der Weg zur intelligenten Fabrik führt über Hannover

Mit einem Ausstellerplus, hoher Internationalität und dem Leitthema „Integrated Industry - Next Steps" startet am 7. April die Hannover Messe 2014.

Vom 7. bis 11. April 2014 zeigen auf der Hannover Messe 5000 Aussteller ihre Technologien für die Fabriken der Zukunft und die Transformation der Energiesysteme. Die weltweit wichtigste Industriemesse steht unter dem Motto „Integrated Industry - Next Steps". Gemeint sind die nächsten Schritte zur intelligenten, sich selbst organisierenden Fabrik.

Die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung in der Fabrik ermöglichen es, Produkte in Zukunft immer schneller, effizienter und flexibler herzustellen. Auf den Ständen der Aussteller werden Produktionsanlagen zu sehen sein, die im Live-Betrieb zeigen, wie in Zukunft Waren hergestellt werden. Auf speziellen „Industrie-4.0-Touren" erfahren die Besucher, was technologisch bereits möglich ist, wie sich diese neuen Technologien in bestehende Produktionsanlagen einfügen lassen und wie dadurch die Flexibilität und Effizienz der Fabriken zunehmen.

Ein Extremziel dieser „Industrie-4.0" ist sichtbar: Es ist die Fertigung von Einzelstücken mit der Effizienz der Massenproduktion. Entscheidend für die Realisierung von Industrie 4.0 ist der Übergang von der zentralen Steuerung der Produktionsanlagen, wie sie heute üblich ist, zu einer dezentralen Steuerung, in der das zu bearbeitende Werkstück die Informationen für seine Bearbeitung mit sich führt. Diese umfassende Vernetzung wirft selbstverständlich das Problem der Datensicherheit auf.

Weitere Themen der Hannover Messe sind die Energienetze der Zukunft. Es geht um das „Smart Grid": Wie können wir das bestehende System aus dutzenden Großkraftwerken ergänzen durch hunderttausende Kleinkraftanlagen auf Basis von Erdgas, Sonne, Wind und Biomasse. Die deutschen Diskussionen um die Führung von Stromtrassen vom Norden in den Süden zeigen, dass die Technik leichter aufzubauen ist, als die Zustimmung zur Führung der Trassen zu gewinnen.

Das Thema Elektromobilität wird sicher interessant. Denn kurz vor dem Start der Light+Building in Frankfurt meldete der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI), dass der „Typ 2-Stecker" zum Standard-Stecker in Europa wird. Der so genannte „Mennekes-Stecker" ist eine Grundlage, die Elektromobilität anzuschieben. In der Halle 27 präsentieren alle an der Weiterentwicklung beteiligten Akteure neue Produkte und aktuelle Trends und Entwicklungen.

Thematisch steht also eine interessante Messe ins Haus. Das Partnerland in diesem Jahr sind die Niederlande. Aktuelle Info unter www.hannovermesse.de

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