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Freitag, 30. Oktober 2015

DEVI - Eiszapfen-Zähmer für sorglosen Winter

Gesperrter Flughafen in Frankfurt am Main, zugefrorene Türen in der Berliner S-Bahn, minus 30 Grad in Sachsen und Bayern - immer wieder zeigt der Winter, welche Probleme tiefe Temperaturen hervorrufen können, wenn sie unerwartet eintreten. Auch am eigenen Haus bereiten länger anhaltende Kälte und Schneefall Probleme: Dachrinnen verbiegen sich, Fallrohre platzen, Eiszapfen und Lawinen bringen Passanten und parkende Autos in Gefahr. Denn tagsüber schmilzt ein Teil des Schnees, abends erstarrt er jedoch wieder in unter Umständen ungünstigen Formen an unpassenden Stellen. Trieft aus diesem Grund über Wochen hinweg Wasser von den Ziegeln herab, wird die Gebäudefassade durchnässt. Bei Frost gefriert sie, die Folge sind Rissbildungen im Mauerwerk sowie abgeplatzter Außenputz.

Heizbänder und -kabel von DEVI schaffen bei Dächern mit geringer Neigung schnell Abhilfe. Der Fachhandwerker verlegt die elektrischen Heizleitungen in Regenrinne und Fallrohr. Dadurch ist garantiert, dass Schmelzwasser immer abfließt - ohne hohe Stromkosten. Ist die Anlage bei Schneefall in Betrieb, wird pro Meter Rinne lediglich eine Heizleistung von rund 30 Watt benötigt. Das entspricht in etwa dem Verbrauch von 15 Minuten Staubsaugen. Die Heizbänder und -kabel sind außerdem UV-beständig sowie ohne Austausch bis zu 15 Jahren im Einsatz.

Bei Dächern mit starker Neigung sind Fanggitter ideal, da nachrutschende Schneemassen die gesamte Ablaufrinne schlagartig verstopfen können. Ragt die weiße Masse über den Dachrand hinaus, bilden sich trotz Heizung in Rinne und Rohr erneut Eiszapfen oder Lawinen. Deshalb ist es sinnvoll, zusätzlich die Fläche unterhalb des Abfanggitters zu beheizen.

Die Wärmeanlagen sind eine günstige Investition im Vergleich zu hohen Schadensersatzansprüchen. Diese kommen auf Hauseigentümer zu, wenn beispielsweise Passanten oder Autos durch herabfallendes Eis zu Schaden kommen. Denn im Rahmen ihrer Verkehrs-Sicherungspflichten müssen Hausbesitzer etwaige Gefahrenzonen umgehend entschärfen.

Gefrorenes Wasserrohr, großer Schaden

Nicht nur Einbrecher sorgen in der dunklen Jahreszeit für Schäden am Hausrat, auch Wasser aus Heizungsrohren und Wasserleitungen. "Allein 2009 zahlten die Versicherer ihren Kunden hierfür mehr als 2,4 Milliarden Euro", weiß Jörg von Fürstenwerth vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Eiskalter Grund: Frost lässt das Wasser in der Leitung gefrieren, das Wasser dehnt sich dabei aus und das Rohr reißt. Spätestens wenn Tauwetter einsetzt, wird das Malheur dann sichtbar und schädigt Wände, Böden und Mobiliar.

Rohrbegleitheizungen von DEVI:
DEVI Pipeguard garantiert eisfreie Rohrleitungen in der Sanitärinstallation und für die in einer Tiefgarage oder in einem Parkhaus verlegten Haustechnik-Installationen. Ein temperaturabhängiges Widerstandselement zwischen den parallel geführten Kupferleitern reguliert und begrenzt die Wärmeabgabe an jeder Stelle des Heizbandes entsprechend der herrschenden Umgebungstemperatur.
Vorteile: beliebige Längenzuschnitte, optimale Anpassung an die Umgebungstemperatur, Überhitzungsschutz durch Selbstlimitierung.

Fragen? Wir beraten Sie gerne! Tel +49 (0) 7621 58 08 0

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