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Donnerstag, 3. September 2015

Alles vernetzt auf der IFA

Auf der IFA ist vom 4. bis 9. September in Berlin zu sehen, was in der Unterhaltungselektronik und bei den Hausgeräten Trend wird und Umsatz bringen soll. Auf alle Fälle wird's immer digitaler und vernetzter.

Der hölzerne Kochlöffel - das letzte analoge Kochwerkzeug. Der Rest geht heute per Smart Phone und App: In der Rezeptapp iTalia das Risotto aussuchen, Rührfrequenz mit Mutter am Telefon klären, nebenbei die Waschmaschine programmieren, der automatisch gewählten Musikfarbe mit Adriano Celentano zustimmen, die vom Herd gewählte Temperatur noch mal checken und die Lichtfarbe im Esszimmer per Sprachbefehl auf mediterran switchen. Der parallel getrunkene Weißwein wird schon vom Kühlschrank nachbestellt. Kann er alleine, er kennt mich.


Mein „Wearable" vibriert: Du hast dich während der vergangenen zwanzig Minuten zu wenig bewegt. Hallo - ich koche Risotto, da bleibt man festgenagelt am Herd stehen! Die Dame von der Krankenkasse möchte skypen.

Das klingt nach sehr verdichteter Zeit, aber ich habe auch eine Entschleunigungs-App.

Tempo wünschen sich die Veranstalter der IFA, die vom 4. bis 9. September in Berlin ihre Tore öffnet. Die Vorzeichen stehen gut: 1.645 Aussteller und eine vermietete Fläche von erstmals 150.000 Quadratmetern zeigen die Anziehungskraft der Messe. Die IFA ist die wichtigste Plattform für Handel und Industrie zu Beginn der verkaufsstärksten Jahreszeit.

Weltweit wächst der Markt, wenn auch in unterschiedlichem Maß. Insgesamt erwarten wir ein weltweites Wachstum für das Gesamtjahr 2015", so Dr. Reinhard Zinkann, Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Elektrohausgeräte. Für den Gerätemarkt gilt das auch in Deutschland: Der Umsatz von Elektro-Großgeräten wuchs im ersten Halbjahr 2015 um 5,4 Prozent, der Umsatz mit Elektro-Kleingeräten sogar um zwölf Prozent. Der Bereich Consumer Electronics dagegen musste im ersten Halbjahr einen Umsatzrückgang von 2,5 Prozent hinnehmen. Besonders der Absatz von TV-Geräten ist schwach, weil große Sportereignisse wie eine Fußball-Weltmeisterschaft in diesem Jahr fehlen.



Werden die neuen Ultra-HD-Bildschirme mit ihren noch eindrucksvolleren Farben und spektakulärem Kontrast mehr Schwung bringen? Oder neue Surround-Sound-Systeme? Antworten gibt der Markt in den kommenden zwölf Monaten. Insgesamt wird auch diese IFA zu einem faszinierenden Marktplatz für Innovationen und Ideen.

Interessant ist auch das „Smart Home", das sich in Berlin einen Stammplatz gesichert hat. In diesen Wachstumsmarkt drängen immer mehr Anbieter aus dem konsumigen CE-Bereich. Das Smart Home wird damit auch für den Fachhandel interessant.


 

Für den anderen Blickwinkel aufs intelligente Haus sorgt auch in diesem Jahr Busch-Jaeger. In Berlin ist Busch-Jaeger der einzige Hersteller aus dem Bereich Elektroinstallation mit einem Messestand. Die modernen Lösungen aus Lüdenscheid werden wieder mit einer Modenschau präsentiert. Über eine Neuheit wird auch schon gemunkelt. Wer macht welches Rennen? Die IFA ist auch für die E-Handwerke interessant geworden.

Aktuelle Info unter www.ifa-berlin.de

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